Ein Fest, das es so nur im Jungbusch gibt!

Einmal im Jahr ist das Freizeitgelände auf der Werftstraße Anziehungspunkt für jung und alt. Es wird gespielt und getanzt – vor allem Kinder, Jugendliche und Familien feiern ausgelassen. Zum 21. Mal fand das Stadtteilfest im Jungbusch statt und wieder waren über 30 Gruppen, Vereine, Initiativen und Organisationen mit von der Partie. Unter den Besuchern auch viele Mannheimer und Mannheimerinnen, die immer wieder gerne in den Jungbusch kommen. „Ein solches Fest findet man eben kein zweites Mal in Mannheim“, geben die Auswärtigen an und verweisen damit auf die besondere Atmosphäre des Jungbuschfestes. Und während in anderen Stadtteilen so manches Fest erst gar nicht mehr zustande kommt, arbeiten die Jungbuschakteure mal wieder Hand in Hand. Denn bis gefeiert werden kann, fließt viel Schweiß bei den Engagierten. Zum Glück gab es wieder jede Menge Unterstützung, beispielsweise von der Hafengesellschaft, Graeff Containerbau, die Männer vom Haus Bethanien, Michael Hanf von Mironik Licht und Ton oder von Jürgen Röth mit seinen „Mannen“ von der Textilbau GmbH.

Auch die Prominenten mussten in diesem Jahr erst arbeiten, bis sie zum Feiern kamen. Auf Anregung des Quartiermanagers Michael Scheuermann schnürten die anwesenden Politiker gemeinsam mit der Ersten Bürgermeisterin Fürst-Diery die Bausteine für einen familienfreundlichen Jungbusch zusammen. Verkehrsentlastung, Zukunftschancen für die junge Generation, der Neubau der Turnhalle sowie bessere Einkaufsmöglichkeiten sind dabei die wichtigsten Themen aus Sicht der Bewohnerschaft.

Allen die mitgeholfen haben, gilt unser großer Dank. Wir zählen auf euch auch im nächsten Jahr, wenn es wieder heißt: Stadtteilfest im Jungbusch – Klappe die 22te!

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